ReNaMo – Recht: Hemmnis, Grundlage und Beschleuniger für Transformationsprozesse in der nachhaltigen Mobilität

Frau mit verbundenen Augen hält in ihrer rechten Hand eine Waage und in ihrer linken ein Schwert
© Tingey Injury Law Firm
Projektbeschreibung

Die Rolle des Rechts für Transformationsprozesse zur nachhaltigen Mobilität (Hemmnis, Grundlage und Beschleuniger) soll umfassend und strukturiert aufgearbeitet werden. Die rechtswissenschaftliche Untersuchung erfolgt eingebettet in das aspern.mobil LAB und damit anhand von konkreten Anwendungsbeispielen.

Ziel des Projekts ist einerseits, die aus dem geltenden Recht folgenden Hemmnisse für eine Mobilitätswende zu identifizieren, mit besonderem Fokus auf die Bereiche Shared Mobility, Pooling und Mikro-ÖV-Systeme. Zum anderen wird untersucht, ob der für die MaaS-Plattformen einschlägige, auf EU-Ebene geschaffene Rechtsrahmen zur Einführung von intelligenten Verkehrssystemen („IVS“) in seiner Umsetzung ausreichend ist, um die Marktetablierung dieser neuen Plattformen zu befördern. Die Funktion des Rechts als Beschleuniger von Transformationsprozessen im Mobilitätssektor soll anhand des Einsatzes des Instruments der Innovativen Beschaffung analysiert werden.

Eckdaten

Laufzeit: 25.Januar 2021 – 30.September 2022
Budget: 29.984 Euro

Konsortialpartner

  • Technische Universität Wien

Webseite

REMO-Projektseite TU Wien

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Nachhaltige Mobilität in der Praxis“ durchgeführt.